„Den Kern unseres technischen Wirtschaftens halten wir in Deutschland. Ich hatte vor 20 Jahren mal eine Idee, ähnlich wie die Designinstitute der Automobilindustrie es versucht haben. Es hat sich als Illusion erwiesen, dass man Designoffices in Europa, in Kalifornien und Japan hat und man mit Hilfe moderner Technik die Ergebnisse um den Globus schickt, um so 24 Stunden am Tag arbeiten zu können. Es ist nach wie vor im Maschinen- und Anlagenbau so, dass die Ingenieure, die ein neues Produkt entwickeln, unter einem Dach sitzen sollten, gemeinsam Mittagessen, abends gemeinsam ein Bier trinken und gemeinsam einen Common Sense entwickeln, um ein überlegendes Produkt zu gestalten. Dazu ist die räumliche Nähe notwendig und deshalb haben wir trotz der hohen Kosten unsere ingenieurmäßigen Kompetenzen am Standort Deutschland gelassen.“