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KI in indirekten Wertschöpfungsbereichen

[20.11.2024]

Foto: Mimi Potter / fotolia.com

Generative KI hat das Potenzial, nicht nur die direkten Prozesse selbst, sondern auch die indirekten Unternehmensbereiche zu transformieren. Wir zeigen Ihnen, welche Anwendungsfälle schon heute zur Durchsatzsteigerung von über 60% in Abwicklungs- und Bearbeitungsprozesse eingesetzt werden und wie TCW Unternehmensberatung Sie bei den Hürden der Implementierung unterstützen kann.

Generative KI in der Verwaltung und Prozessoptimierung

Generative KI, insbesondere in Form von maschinellem Lernen und automatisierten Textgeneratoren, kann Verwaltungsarbeiten erheblich beschleunigen. Diese Systeme sind in der Lage, große Datenmengen zu analysieren, Muster zu erkennen und daraus fundierte Entscheidungen abzuleiten. Dies führt zu einer signifikanten Reduzierung des manuellen Aufwands und minimiert Fehler.

Besonderheiten und Wirkmechanismen generativer KI

Im Gegensatz zu traditionellen Datenverarbeitungssystemen, die auf vollständige und strukturierte Daten angewiesen sind, kann generative KI auch mit unvollständigen, verrauschten oder inkonsistenten Datensätzen arbeiten. Insbesondere bei der Zusammenführung und der Auswertung und Mustererkennung in Datenmengen aus unterschiedlichen Quellen und in unterschiedlichen Formaten, kann Generative KI den Mitarbeiter bei der täglichen Routine unterstützen.

  • Datenqualität und unvollständige Daten: Generative KI-Modelle sind in der Lage, fehlende Informationen zu ergänzen und Datenlücken zu schließen. Sie lernen aus bestehenden Datenmustern und können plausible Daten generieren, die fehlende Teile ergänzen. Dies führt zu einer besseren Datenqualität und ermöglicht genauere Analysen und Vorhersagen. In Verwaltungsprozessen, bei denen oft auf inkonsistente oder unvollständige Datensätze zugegriffen wird, verbessert dies die Entscheidungsfindung erheblich.
  • Wirkungsvolle Mustererkennung: Durch den Einsatz tiefer neuronaler Netzwerke können generative KI-Modelle komplexe Muster und Zusammenhänge in großen Datensätzen erkennen. Dies führt zu präziseren Ergebnissen und ermöglicht die Automatisierung komplexer Entscheidungsprozesse. Beispielsweise können in der Finanzabwicklung und im Kundenservice repetitive Aufgaben.
  • In der Softwareentwicklung: Auch wenn die Softwareentwicklung streng genommen keine indirekte Funktion ist, ist die KI insbesondere hilfreich für Hilfstätigkeiten im Softwarebereich ohne nennenswerte Schöpfungshöhe. Programmierer, die generative KI zur Unterstützung bei kleinen Softwareprojekten einsetzten, können damit rechnen, mehr als das doppelte der mehr Projekte pro Woche abzuschließen. Die KI hilft, Standard-Code zu generieren, häufige Programmierfehler zu vermeiden und bietet Lösungen für gängige Probleme. Dadurch wird der Entwicklungsprozess gestrafft und die Programmierer können sich auf die anspruchsvolleren Teile des Projekts konzentrieren.
  • Projektansatz

    TCW bietet Unterstützung bei der Implementierung von generativer KI in zur Sicherung von Effizienz und Produktivitätsgewinnen in indirekten Bereichen. Unsere Unterstützung folgt einem 3-stufigen Vorgehen, welches die Nutzeranforderungen aber auch die modellseitige Implementierungsbegleitung umfasst. Der folgende Abschnitt beschreibt den typischen Prozess, den TCW bei der Implementierung von generativer KI verfolgt:

    1. Front-End Prototype
      • Machbarkeitsprüfung und Anforderungsanalyse: Zu Beginn werden die Machbarkeit und die spezifischen Anforderungen des Projekts geprüft.

      • Definition der Benutzerreise, Anwendungsfälle und Anwendungen: Die Benutzerreise sowie relevante Anwendungsfälle und spezifische Anwendungen werden definiert.

      • Front-End-Visualisierung und UI/UX: Erstellung eines visuellen Prototyps des Front-Ends unter Berücksichtigung der Benutzerfreundlichkeit.

      • Festlegung der Ein-/Ausgabeformate und Hauptfunktionen: Festlegung der Formate und Funktionen, die der Prototyp unterstützen muss.

    2. .MVP/POC
      • Datenmodellierung/POC mit begrenztem Datensatz: Aufbau eines Modells und Proof of Concept (POC) mit einem begrenzten Datensatz.

      • Sprint-Backlog und erste interne Benutzer-Tests: Erstellung eines Sprint-Backlogs und Durchführung der ersten internen Benutzer-Tests.

    3. Full-Scale Rollout
      • Mitarbeiterschulung: Schulung der Mitarbeiter zur Nutzung des neuen Systems.

      • Prozessintegration: Integration des KI-Systems in die bestehenden Prozesse.

      • Deployment im großen Maßstab: Einführung des Systems zusammen mit Industrialisierungspartnern.

    Mehrwert durch TCW

    Wir bieten unseren Kunden den Mehrwert, dass wir nicht nur die Theorie kennen, sondern auch die in der Praxis funktionierenden Anwendungen. Als unabhängige Unternehmensberatung bringen wir umfassende Erfahrung mit, die sicherstellt, dass Projekte nicht nur erfolgreich gestartet, sondern auch nachhaltig in die Business Prozesse integriert werden. Für weitere Informationen und detaillierte Fallstudien besuchen Sie unsere Website unter www.tcw.de und erfahren Sie mehr über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von generativer KI in der Industrie.

    Beratungsleistungen

    Publikationen

    Praxisbeispiele

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